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Wirtschaftsmediation & Konfliktregelung

Konfliktregelung

Konflikte sind zum Lösen da!

Mediation ...

  • … ist eine außergerichtliche Hilfe zur Lösung von Konflikten.
  • … bedeutet Konfliktregelung.
  • … ist freiwillig und vertraulich.
  • … beendet langwierigen Streit.
  • … führt zu Vereinbarungen zwischen den Konfliktpartnern.
  • … schafft eine neue Gesprächsbasis für die Zukunft.
  • … führt zu selbst erarbeiteten Lösungen (die Teilnehmer entscheiden, steuern und bestimmen den Ausgang).

Ich vermittle als neutrale Dritte (=Mediator) in Konflikten, um eine für beide Parteien zufriedenstellende Lösung zu finden!

Mediation erfolgt in Gesprächen über mehrere Runden. Nach der Information über den Ablauf einer Mediation bestimmen Sie den Gesprächsverlauf. Sie sammeln die Streitpunkte, klären die verschiedenen Lösungswünsche, verhandeln und einigen sich schließlich. Ich greife nur beratend, vermittelnd und lenkend ein, d. h. ich schaffe nur die Rahmenbedingungen, unter denen Sie wieder kommunizieren können.

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Zielgruppe

Wem kann ich Hilfe anbieten?

In meiner Arbeit wende ich mich direkt an:

  • Kinder und Jugendliche ab elf Jahre
  • Lehrlinge
  • Schüler

Aber auch an alle, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten und -leben:

  • Kleinunternehmer mit Lehrlingen/Praktikanten
  • Lehrer
  • Trainer
  • Betreuer
  • Eltern

Hilfestellung kann es aber auch bei allen Konflikten mit und um Kinder/Jugendlichen geben. Hier handelt es sich meist jedoch um beratende Vorträge sowie Seminare. Alle jene, die ihren Umgang mit Kindern/Jugendlichen konfliktfreier gestalten möchten, sind hier herzlich eingeladen.

Ob es sich dabei um Verhaltensmuster im öffentlichen Verkehr (Wie verhalten sich Busfahrer & Co konfliktfreier mit Kindern/Jugendlichen?), im privaten Umfeld (Wie kann man mit Kindern/Jugendlichen konfliktfrei in einer Gemeinschaft wohnen?) oder im sozialen Bereich (Thema Drogen, Interkulturelles, ...) handelt – all diese Themen sind Gegenstand von möglichen Konflikten und können leichter geregelt werden.

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Erstgespräch

Die Grundlage

In einem Erstgespräch erfährt man mehr über die Mediation allgemein (Ist diese überhaupt die richtige Methode für Ihr Problem?), die verwendeten Arbeitsmethoden (Flipcharts, visuelle Methoden, ...), die vermutliche Dauer, die voraussichtlichen Kosten und natürlich über die Rahmenbedingungen. Gleichzeitig erhält der Mediator nähere Details über die Probleme und Konflikte. Die Erstberatung dient daher ausschließlich der Information sowie der Unterstützung der Ratsuchenden.

Manchmal kann die Abklärung, was notwendig ist, gleich und unmittelbar erfolgen. Damit können weitere Sitzungen vermieden werden. Aber in fast allen Fällen macht es Sinn, weitere Termine zu vereinbaren und Gesprächspartner einzuladen. Gelegentlich ist auch die Weitervermittlung an andere Stellen notwendig.

Die Erstberatung erfolgt unter Verschwiegenheit und ist für die Beteiligten kostenlos. Auf Wunsch kann der Ratsuchende auch anonym bleiben.

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Methode

Die Methode kann wechseln!

Bei der Mediation und Konfliktregelung ist es manchmal sinnvoll, mit verschiedenen Personengruppen zu arbeiten, um ein bestimmtes Thema vollständig zu bearbeiten. Daher biete ich nicht nur die klassische Form der Einzelberatung an, sondern erweitere – je nach Situation – die Beratung auf verschiedene Personen.

 

Einzelberatung

Hier wird der Konflikt zwischen den Konfliktparteien unter meiner Mitwirkung als Mediator besprochen und zu einer positiven Lösung gebracht. Wichtig: Es herrscht absolute Schweigepflicht.

 

Elternarbeit

Bei tiefgreifenden Problemen zwischen Kindern und Jugendlichen ist oft auch die Beratung der Eltern notwendig, damit auch diese vermitteln sowie unterstützen.

 

Gruppenarbeit

Bei Bedarf werden Schüler zu einem gemeinsamen Thema beraten. Dies findet in der Klasse statt, in Anwesenheit der Lehrkraft.

 

Neben der Wahl der verschiedenen beteiligten Personengruppen gibt es während der Beratung auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Arbeitsmethoden. Teilweise entscheiden die Medianden selbst, welche Arbeitsunterstützung ihnen lieber ist, teilweise gibt der Mediator dies vor. Flipcharts, visuelle Methoden, aber auch Bewegung sollen zum gewünschten Ergebnis führen.

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Ende der Meditation

Ende und Ausblick

Das Ende der Mediation sollte die gemeinsam erarbeitete und für beide Seiten akzeptable Lösung des Konflikts sein. Manchmal hat es sich als sinnvoll dargestellt, die Regeln der Zusammenarbeit, aber auch das Ergebnis schriftlich festzuhalten. Es ist schön, wenn sich die Konfliktparteien wieder die Hände reichen.

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit die Mediation jederzeit abzubrechen, wenn man der Meinung ist, dass man zu keinem entscheidenden Ergebnis kommt.